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Laserschneiden (Dienstleistung)

Laserschneiden (Dienstleistung)

Laserschneiden Die LASER Blechbe- & -verarbeitungs GmbH bietet hochpräzises Laserschneiden mit modernsten Anlagen, die Bleche bis zu 12,0 m × 3,5 m bearbeiten können. Mit einer Laserleistung von 5 kW können Stahlbleche bis zu 20 mm und Edelstahl bis zu 15 mm geschnitten werden. Die Anlagen ermöglichen auch das Schneiden von Rohren und Profilen und sind mit Funktionen für hochwertige Konturen und Schweißnahtvorbereitungen ausgestattet, was sie ideal für anspruchsvolle Metallbearbeitungsprojekte macht. service [Laserschneiden von Metall, Metall laserschneiden, Laserschneiden, Metalllaserschneiden, Laserschneidarbeit, Laserschneidung, Laser-Schneidarbeit, Metalle laserschneiden, Laserschneiden Dienstleistung, Laserschneidservice, Laserschneideservice, Laserschneidarbeiten, Laserstrahlschneiden, Laser-Schneid-Arbeiten, Laserblechbearbeitung]
Laser gravieren und schneiden, Lasergravur- und Schneideservice, Laserbeschriftung

Laser gravieren und schneiden, Lasergravur- und Schneideservice, Laserbeschriftung

Unser Lasergravur- und Schneideservice bietet Ihnen präzise und hochwertige Ergebnisse für eine Vielzahl von Materialien. Mit modernster Lasertechnologie können wir detaillierte Gravuren und saubere Schnitte auf Materialien wie Holz, Kunststoff, Metall und mehr erstellen. Dieser Service ist ideal für die Personalisierung von Produkten, die Herstellung von Schildern und die Erstellung von maßgeschneiderten Bauteilen. Durch unsere Lasergravur- und Schneidedienstleistungen können Sie Ihre Projekte mit einzigartigen und professionellen Details versehen. Unser erfahrenes Team arbeitet eng mit Ihnen zusammen, um sicherzustellen, dass Ihre Anforderungen und Spezifikationen genau umgesetzt werden. Vertrauen Sie auf unsere Kompetenz und nutzen Sie die Vorteile der Lasertechnologie für Ihre Projekte.
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserritzen

Wir erzeugen Sollbruchstellen (Nutzentrennung). Insbesondere beim Einsatz hart-spröder Materialien bei der Herstellung von Schaltungsträgern in der Hybridelektronik hat sich die Fertigung in sog. Nutzen-Anordnung, d. h. die Anordnung von mehreren Einzelschaltungen auf einem Rohsubstrat zur gemeinsamen Fertigung als Batch bewährt. Dazu werden auf dem Nutzensubstrat Laserritzlinien (Scribelinien) eingebracht, die als enge Aneinanderreihung von Sacklöchern das Grundmaterial definiert schädigen und so nach dem Fertigungsdurchlauf die mechanische Trennung des Nutzens in die Einzelbauelemente ermöglichen. Bei der perlenkettenartigen Aneinanderreihung von Sacklöchern kann sowohl die Einschusstiefe als auch der Abstand bzw. die Überlappung der einzelnen Sacklöcher bestimmt werden. Bei starker Überlappung spricht man von der Herstellung eines Kerbgrabens, der wiederum starke Ähnlichkeit mit den beim Stanzen von ungebrannten Keramiksubstraten (Grünzustand) eingebrachten Kerbgräben hat. Diese Bearbeitungstechnologie ermöglicht die effizientere Fertigung von Einzelteilen durch eine Nutzen-Anordnung nicht nur bei Keramikmaterialien, sondern ebenfalls bei Gläsern, Silizium und sogar einigen Metallen. Für weitere Details siehe Datenblatt Nutzensubstrate oder Designrichtlinien für laserbearbeitete Kermiksubstrate. Anwendungsbeispiele • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium
Laser-Beschriftungen

Laser-Beschriftungen

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Diamant-Schleifwerkzeuge in gesinterter und kunstharzgebundenen Ausführungen für die Steinbearbeitung

Diamant-Schleifwerkzeuge in gesinterter und kunstharzgebundenen Ausführungen für die Steinbearbeitung

Schleifwerkzeuge in gesinterter und kunstharzgebundenem Ausführungen für den Einsatz auf handgeführten Maschinen oder stationären Maschinen. Zum Schleife von Flächen, Kanten oder Profilen.
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschneiden

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschneiden

Das Licht beherrschen und auf den Punkt bringen Unsere Kompetenzen aus über 30 Jahren Arbeitserfahrung schätzen überwiegend Kunden aus den Bereichen Hybrid- und Elektronikfertigung (EMS), feinmechanischem Geräte- und Apparaturenbau, der Medizin- sowie Luft- und Raumfahrttechnik. Laserstrahlschmelzschneiden Das durch den fokussierten Laserstrahl nicht vollständig sublimierte und nur aufgeschmolzene Material wird durch ein inertes Schneidgas aus dem Schnittspalt getrieben. Der Laserschneidprozess wird durch das Prozessgas nicht zusätzlich gefördert (endotherme Reaktion), sondern schirmt den Bearbeitungspunkt vor einer Oxidation ab. Dadurch ist die Vorschubgeschwindigkeit vergleichsweise geringer, aber die thermische Belastung des Werkstücks ebenso. Dadurch können Metalle nahezu verzugs- und spannungsfrei getrennt werden und die Schnittkante ist eher glatt, weist keine Oxidationsreste (Zunder) auf und kann mit wenig oder gar mit keinerlei Nachbearbeitung als optisch anspruchsvolle Kante gelten. Laserstrahlbrennschneiden Das durch den fokussierten Laserstrahl nicht vollständig sublimierte und nur aufgeschmolzene Material wird durch ein reaktionsfreudiges Schneidgas (meist Sauerstoff) aus dem Schnittspalt getrieben. Der Laserschneidprozess wird durch das Prozessgas zusätzlich gefördert (exotherme Reaktion), da er zusätzliche Energie frei setzt. Dadurch ist die Vorschubgeschwindigkeit vergleichsweise groß, aber die thermische Belastung des Werkstücks ebenso. Es besteht die Gefahr des Materialabbrandes oder des Materialverzugs und es ist ein zusätzlicher Nachbearbeitungsaufwand zur Entfernung der Oxidationsreste (Zunder) nötig. Laserstrahlsublimationsschneiden Das Laserstrahlsublimationsschneiden wird bei dünnen und empfindlichen Materialien angewandt. Das Verfahren ermöglicht komplizierte Konturen, eine hohe Genauigkeit und hochwertige Schnittkanten mit sehr geringem Grat und geringer Rautiefe. Der Laserstrahl allein verdampft das Material, d.h. es findet ein direkter Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand statt, und erzeugt so durch schichtweisen Abtrag einen feinen Schnittspalt. Es findet eine quasi kalte Bearbeitung statt, da der Materialabtrag ohne bzw. mit extrem geringer Wärmeleitung innerhalb des Werkstücks erfolgt. Weitere Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Folien, Lehren, Bänder • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Leadframes & Stanzplatinen Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/04_LCP_DB_Laserfeinschneiden_dt.pdf
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbeschriften

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbeschriften

Industrielle Bauteilkennzeichnung Markieren/ Abtragen Beim Lasermarkieren entsteht eine kontrastreiche Beschriftung nicht durch eine Wechselwirkung mit dem Grundmaterial des Bauteils, sondern ausschließlich durch den Abtrag einer Beschichtung oder eines Deckmaterials. Voraussetzung dafür ist, dass eine homogene Schichtdicke vorliegt, ein hoher farblicher Kontrast von Träger- und Schichtmaterial vorhanden ist und die Deckschicht ein gutes Absorptionsvermögen für die Laserstrahlung bietet. Hier kommen Anwendungen wie die Erzeugung von Tag-Nacht-Designs durch das partielle Entfernen einer undurchlässigen Deckschicht auf einem transparenten Grundmaterial, die Herstellung von Typschildern und Gerätefrontbelenden durch Abtrag der Farb- oder Eloxalschicht auf dem Edelstahl- oder Aluminiummaterial oder auch die Bearbeitung von speziellen mehrschichtigen, selbstklebenden Laseretiketten zum Einsatz. Laserbeschriften / Tiefengravur 
Bei der Laserbeschriftung / Tiefengravur findet ein Volumenabtrag des Materials statt, welcher typischerweise bis zu mehreren Zehntel Millimetern tief sein kann. Kennzeichnungen dieser Art dienen überwiegend der flexiblen Erzeugung einer fälschungssicheren und unter Verschleiß- und Korrosionsbeanspruchung dauerhaften direkten Bauteilidentifizierung. 
Anlassbeschriftung/ Verfärben Dieses Verfahren erzeugt Beschriftungen ohne Materialabtrag und ohne Materialaufwurf bei allen Metallen, die unter Wärme und Sauerstoffeinwirkung ihre Farbe verändern. Aufgrund von Oxidationsprozessen finden nur oberflächliche Gefügeveränderungen (Farbumschlag) statt, die bis etwa 200 °C sehr kontrastreich und gut lesbar sind. Vorteile des Verfahrens liegen u.a. darin, dass bereits endbearbeitete Oberflächen beschriftet oder besondere Sterilisationsvoraussetzungen in der Medizintechnik realisiert werden können. Karbonisieren/ Aufschäumen Das Ergebnis der Laserkennzeichnung von Kunststoffen ist sehr stark von den Eigenschaften und möglichen Additiven des Polymers abhängig. Der Energieeintrag mittels Laserstrahl kann einerseits zu einer Karbonisierung (thermochemische Reaktion), d. h. zu einem dunklen Farbumschlag, andererseits zu einem Aufschäumen (Bildung von kleinsten Gasbläschen, die bei der Abkühlung dauerhaft eingeschlossen werden), d.h. zu einer hellen Markierung, führen. Weitere Details finden Sie auf unserem Datenblatt. Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle Anwendungsbeispiele • Leadframes & Stanzplatinen • Rotor-/Statorpakete • Rahmen, Käfige, Aufnahmen • Rohre, Kapillare, Nadeln • Medizintechnik PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/07_LCP_DB_Laserbeschriftung_dt.pdf
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserstrukturieren

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserstrukturieren

Erzeugung funktionaler Oberflächenstrukturen Unter dem Begriff des Laserstrukturierens wird sowohl der partielle und präzise oberflächliche Werkstoffabtrag als auch das großflächige Laserpolieren, Laserreinigen oder Laserhonen subsumiert. Mit unseren unterschiedlichen Laserquellen und -anlagen mit Pulslängen im Piko- und Femtosekundenbereich (UKP-Laser) und Wellenlängen von 1.030nm (IR), 515nm (Grün) und 355nm (UV) ergeben sich aufgrund der vielfältigen Bearbeitungsparameter enorme Möglichkeiten bei der Laserstrukturierung . Beispielsweise lassen sich Dünnfilmschichten abtragen ohne das Trägersubstrat, wie z.B. Glas, zu beschädigen, definierte Rauheitswerte partiell in Keramiken und Metallen herstellen oder Reinigungs- und Poliervorgänge an abgetragenen Siliziumflächen vornehmen, um leicht anhaftende Schmelzrückstände zu entfernen. Eine laterale Strukturauflösung bis zu 5µm und eine Tiefenauflösung bis unter 1µm sind möglich. Weiterhin stehen uns für das Strukturieren verschiedene Scanneroptiken zur Remotebearbeitung sowie Festoptiken mit Gasunterstützung speziell für Schneid- und Bohranwendungen zur Verfügung. Zudem ist auch eine Rohrbearbeitung bei max. Durchmesser von bis zu 90mm und einer max. Länge von 300mm durchführbar. Um höchste Präzision gewährleisten zu können, sind automatische Bilderkennung und -verarbeitung von Positionsmerkmalen, wie auch die sensorische Messung der abgetragenen Höhe in derselben Aufspannung möglich. Alle Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Folien, Lehren, Bänder • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Rotor-/Statorpakete Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/06_LCP_DB_Laserstrukturieren_dt.pdf
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschweißen

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserfeinschweißen

Zusammenbringen was zusammen gehört … Das Laserschweißen wird vor allem zum Fügen von Bauteilen eingesetzt, die mit hoher Schweißgeschwindigkeit, schmaler und schlanker Schweißnahtform und mit geringem thermischem Verzug gefügt werden müssen. Die hohen Schweißgeschwindigkeiten, eine vorzügliche Automatisierbarkeit und die Möglichkeit der Online-Qualitätsbeobachtung während des Prozesses machen das Laserfeinschweißen zu einem idealen Fügeverfahren für die industrielle Fertigung. Das Anwendungsspektrum reicht vom Feinstschweißen porenfreier Nähte in der Medizintechnik über das Präzisions-Punktschweißen bis hin zum Laserlöten in der Elektrotechnik. Oft machen die Vorzüge der Lasertechnologie aber auch neue und effizientere Produktionsverfahren erst möglich: So werden Verfahren wie Elektronenstrahlschweißen durch Laserstrahlschweißen beim Verkappen von Sensoren ersetzt. Wir verbinden für Sie u. a. Edelstähle von 50 µm bis 500 µm im Überlapp und bis 2,0 mm heftend im Stoß oder als Kehlnaht. Dabei können Folien entweder übereinander verschweißt (Überlappstoß) oder auch dünne Folien auf deutlich dickere Festkörper (Plattieren) aufgeschweißt werden. Besondere Anwendungsgebiete sind hierfür die Elektronik- und Sensorfertigung, Halbleitertechnologie, feinmechanische Bauteile und optische Gehäuse sowie Baugruppen aus der Medizintechnik. Um Schillers Weisheit „Drum prüfe, wer sich ewig bindet” Rechnung zu tragen, bieten wir eine umfangreiche Qualitätssicherung, insbesondere metallografische Auswertungen der Schweißnähte an. Weitere Details finden Sie in unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Leadframes & Stanzplatinen • Kontakte & Stromführungen • Rahmen, Käfige, Aufnahmen • Rotor-/Statorpakete • Rohre, Kapillare, Nadeln Verfügbare Materialien • Eisenmetalle • Buntmetalle • Leichtmetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/05_LCP_DB_Laserfeinschweissen_dt.pdff
LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbohren

LCP-Laser-Cut-Processing - Laserbohren

Kleinste Bohrungen, enorme Wirkung Laut DIN Definition handelt es sich immer um eine Bohrung oder ein Bohrloch, wenn der Lochdurchmesser kleiner als die Materialstärke ist. Je nach Anwendung werden Sack- oder Durchgangslöcher im Einschussverfahren, durch Percussionsbohren oder mit Hilfe von speziellen Optiken im Trepanierverfahren oder ganz einfach durch Schneiden des Umfangs hergestellt. Das Wendel- oder Helixbohren unterscheidet sich insofern vom Trepanierbohren, dass der Werkstoff schichtweise abgetragen wird und somit keine kombinierte Bohr- und Schneidetechnik vorliegt. Von der Vorstellung eines vollständig zylindrischen Loches, wie es bei der mechanischen Bearbeitung hergestellt wird, muss man sich typischerweise verabschieden. Je nachdem welche Anforderungen an ein Bohrloch gestellt werden, sind bei der Herstellung mittels Laserbearbeitung immer Vorgaben hinsichtlich der zulässigen Differenz der Lochdurchmesser auf der Lasereintritts- und Laseraustrittsseite aufgrund der vorhandenen Konizität anzugeben. Zum Beispiel kann die Konizität einer Bohrung mit Hilfe einer Trepanieroptik am Ultrakurzpulslaser von 11° bis zu einer negativen Konizität variiert werden. Ebenfalls sind Angaben zu zulässigen Formabweichungen vom Idealkreis nötig, da sich gerade beim Einzelschuss- und Percussionsbohren die Energieverteilung im Fokuspunkt als formgebend für das Loch darstellt. Typische Anwendungen sind das Bohren von Einspritzdüsen, das Erzeugen von Durchkontaktierungen (Microvias) in Keramik, Glas oder Siliziumwafern als Schaltungsträger und die Herstellung von Sieben und Filtern. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Keramikeinzelbauteile • Mikrofluidik Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Buntmetalle • Schwermetalle • Leichtmetalle
LCP-Laser-Cut-Processing - Auftragsmessen

LCP-Laser-Cut-Processing - Auftragsmessen

Wir stellen Ihnen unsere umfangreiche Mess- und Prüftechnik zur Verfügung um auch ohne eigene Bearbeitung Ihre Bauteile zu prüfen, zu messen und für Sie zu qualifizieren. Dazu gehört u.a.: • Rauheits- und Welligkeitsmessung 2D und 3D nach EN ISO 4287/ 4288 • Ebenheitsmessung nach DIN 50441 • Topografiedarstellung und -messung • 3D-Koordinatenmesstechnik mit max. Volumen von 1000 x 650 x 300 m³ • Digitale Lichtmikroskopie bis 500 x Vergrößerung • Anfertigung von Schliffbildern (inkl. Probenkörper einbetten, anschleifen u. Anätzen) Weitere Details finden Sie in auf unserem Datenblatt. Anwendungsbeispiele • Masken, Blenden und Schablonen • Nutzensubstrate, Netzwerke, Hybride • Kontakte & Stromführungen • Rotor-/Statorpakete • Bauteilkennzeichnung Verfügbare Materialien • Keramik, Glas, Silizium • Eisenmetalle • Buntmetalle • Schwermetalle PDF-Link: https://www.lcpgmbh.de/fileadmin/user_upload/Datenblaetter_Designrichtlinien/11_LCP_DB_Auftragsmessen_dt.pdf
Laser-Blechbearbeitung

Laser-Blechbearbeitung

Die LASER Blechbe- & -verarbeitungs GmbH bietet hochpräzises Laserschneiden mit modernsten Anlagen, die Bleche bis zu 12,0 m × 3,5 m bearbeiten können. Mit einer Laserleistung von 5 kW können Stahlbleche bis zu 20 mm und Edelstahl bis zu 15 mm geschnitten werden. Die Anlagen ermöglichen auch das Schneiden von Rohren und Profilen und sind mit Funktionen für hochwertige Konturen und Schweißnahtvorbereitungen ausgestattet, was sie ideal für anspruchsvolle Metallbearbeitungsprojekte macht. service [Laserschneiden von Metall, Metall laserschneiden, Laserschneiden, Metalllaserschneiden, Laserschneidarbeit, Laserschneidung, Laser-Schneidarbeit, Metalle laserschneiden, Laserschneiden Dienstleistung, Laserschneidservice, Laserschneideservice, Laserschneidarbeiten, Laserstrahlschneiden, Laser-Schneid-Arbeiten, Laserblechbearbeitung] [Metall laserschneiden, Laserschneiden, CNC-Laserschneiden, Laser-Blechbearbeitung, Laserbearbeitung]